RH Finanzservice Rolf Herchenbach

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Zahnfüllungen aus Amalgam:
Preiswert für die Krankenkassen. Teuer für die Gesundheit von Zahnpatienten?

Zahngesundheit und Zahnästhetik sind ein kostspieliger Luxus geworden. Gesetzlich Versicherte wissen schon lange ein Lied davon zu singen. Denn Krankenkassen genehmigen den gesetzlich versicherten Zahnpatienten nur noch eine Regelversorgung, etwa bei Zahnfüllungen. Das, was folglich leider noch immer in vieler Munde ist, heißt "Amalgam".

Amalgam ist eine Metall-Legierung, die zur Hälfte aus giftigem Quecksilber besteht. Da sie sich als relativ hart und widerstandsfähig erwiesen hat, wurde und wird sie noch immer zur Füllung von Zähnen, insbesondere im Backenzahn-Bereich, eingesetzt. Dabei profitieren vor allem die gesetzlichen Krankenkassen von Amalgamfüllungen, sind diese doch haltbar und preiswert. Die Zahnpatienten aber leben womöglich mit Risiken, je mehr Amalgam-Füllungen sich in ihrem Mund befinden.

Amalgam

Amalgam wird verdächtigt, eine ganze Reihe von Beschwerden zu verursachen: Kopfschmerzen, chronische Abgeschlagenheit und Nervenleiden sind noch harmlose Symptome. Eine neue Studie, veröffentlich im "Journal of Alzheimer's Disease" (Vol. 22, November 2010) kommt nämlich zum Ergebnis, dass Menschen mit Amalgamfüllungen etwa 1-22 Mikrogramm des giftigen Metalles pro Tag aufnehmen. Das meiste Quecksilber verbleibt im Körper und gelangt auch ins Gehirn. Der Studie zufolge kann Amalgam sogar eine Alzheimer Demenz mit verursachen oder verstärken.

Amalgam dampft kontinuierlich aus den Zahnfüllungen aus. Eine komplette Zahnsanierung könnte Millionen von Menschen helfen, doch ist diese nicht ganz preiswert. Versicherte in der gesetzlichen Krankenkasse müssen dafür in der Regel ganz tief in die eigene Tasche greifen. Nur im Falle von nachweislichen Amalgamunverträglichkeiten (Amalgamallergie) werden die Kosten für die Sanierung der Zähne übernommen.

Kostspielige Amalgam-Entfernung, Kunststofffüllung oder Inlay: Zusätzliche Zahnversicherungen zahlen für die Gesundheit von Zahnpatienten!

Wer kommt für die hohen Zahnarzt-Rechnungen auf, wenn Zahnpatienten aus ästhetischen Gründen und aus gesundheitlichen Erwägungen heraus Kunststofffüllungen, Keramik- oder Gold-Inlays bevorzugen? Die GKV leistet meist nicht; nur im sichtbaren Bereich der Frontzähne dürfen Zahnpatienten wirklich auf eine Kostenerstattung hoffen. Ansonsten gilt: Für hochwertige zahnfarbene Kunststoff-Füllungen, Keramikinlays und Goldinlays gibt es Regel-Zuzahlungen, die nur einen kleinen Bruchteil der tatsächlich entstehenden Zahnarztkosten abdecken.

Zahnversicherung Aktuell empfiehlt deshalb zum Schutz der eigenen Gesundheit einen zusätzlichen Zahntarif zu wählen, der auch die hohen Kosten einer Amalgamentfernung oder von hochwertigen Zahnfüllungen übernimmt. Im Zahntarif Vergleich der Testsieger zeigt sich schnell: Hier gibt's beste Leistungen für die Zahngesundheit zum günstigen Tarif.

Der Clou für alle privaten Zahnpatienten ist jedoch: Die Privatkasse leistet auch dann für die Amalgamentfernung durch erfahrene Zahnärzte, wenn der Versicherte zum Zeitpunkt des Versicherungsschlusses bereits viele Zahnfüllungen aus Amalgam im Mund hat. Für die private Zahnversicherung ist nämlich allein die Frage entscheidend, wie hoch die Zahl der fehlenden Zähne zum Zeitpunkt der Antragsstellung ist. Anders ausgedrückt: Jeder Zahnpatient, der gerne seine Amalgamfüllungen entfernen lassen möchte, kann dies weitgehend auf Kosten der Privatversicherung tun. Garantiert!

Tipp: Bestätigt ein Allergologe die Amalgamunverträglichkeit, leisten die gesetzlichen Krankenkassen für die Zahnsanierung. Schwangere und Menschen mit Nieren-Funktionsstörungen können anstelle von Amalgam grundsätzlich auch Kunststofffüllungen erhalten. Für Füllungen im Frontzahnbereich leisten die GKV ebenfalls. Alles andere ist Luxus und muss zusätzlich privat versichert werden. Die Testsieger Zahntarife im Preisvergleich, die Zahnversicherung Aktuell empfiehlt, übernehmen meist 80 Prozent bis 90 Prozent der gesamten Kosten. Der Zahntarif Vergleich zeigt schnell: Zahnmedizinische Versorgung auf hohem Niveau muss nicht teuer sein.

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